Hightech und Handwerk!
Schritt 7: Die Fertigung der Brille
Nach der Sehstärkenbestimmung, der Fassungsauswahl und der Brillenglaszentrierung erfolgt nun die Fertigung der Brille. Das ist ein aufwendiger handwerklicher Prozess.
In jeder Fielmann-Niederlassung gibt es eine Werkstatt. Hier werden die von der vorgelagerten Industrie gelieferten rohrunden Brillengläser von den Augenoptikern in Form geschliffen und in die Brillenfassungen eingepasst.
Als erstes findet wieder eine Qualitätskontrolle statt. Haben die Gläser Kratzer, Einschlüsse oder andere Defekte? Sind die Gläser einwandfrei und die optischen Werte für den jeweiligen Auftrag korrekt, die Oberfläche tadellos?
Der Einschleifprozess erfordert große Präzision und handwerkliches Geschick. Die Einarbeitung der Gläser in die Fassung ist Millimeterarbeit. Modernste Technik wie CNC-Schleifautomaten unterstützen das manuelle Können der kompetenten Augenoptiker. In den Werkstätten gelten strenge Normen. Weichen die Werte der Gläser auch nur geringfügig ab, werden sie neu bestellt und die Brille wird neu gefertigt.
Bei Fielmann erhalten Sie geprüfte Qualität!
Alle Fassungen der Fielmann-Kollektion haben die Gebrauchsprüfung nach DIN EN ISO 12870 erfolgreich durchlaufen.
Schritt 8: Die Endkontrolle
Der achte Schritt auf dem Weg zur Brille ist eine strenge Endkontrolle. Der Werkstattmeister überprüft alle Daten. Mit einem Scheitelbrechwertmesser begutachtet er die Übereinstimmung der Bestellwerte mit den Fertigungswerten. Der Augenoptiker kontrolliert noch einmal die Brillenfassung und untersucht sie auf etwaige Schäden oder Verformungen. Bevor die Brille die Werkstatt verlässt, wurde sie mehr als zehnmal geprüft. Nur einwandfreie Brillen verlassen das Haus Fielmann.
Schritt 9: Die Benachrichtigung
Der neunte Schritt auf dem Weg zur Brille ist die Benachrichtigung des Kunden, dass die Brille fertig ist. Die Benachrichtigung kommt per SMS, Anruf oder als Brief ins Haus: „Lieber Fielmann-Kunde, Ihre Brille ist fertig – Sie können sie abholen!“